Diabetes und Herzinsuffizienz – Warum sind SGLT2i nach Metformin die beste Wahl?

Webinar-Inhalte
Laut der österreichischen Diabetes Gesellschaft lebten 2019 800.000 Menschen in Österreich, die an Diabetes mellitus leiden. Hierbei handelt es sich um eine chronische Stoffwechselkrankheit, die sich durch einen erhöhten Blutzuckerspiegel auszeichnet.
Verschreibt man Patient*innen nun einen SGLT2-Hemmer, so verhindert dieser die Rückresorption von Glukose im proximalen Tubulus der Nieren und senkt so den Blutzuckerspiegel. Damit sinkt auch das Risiko einer Infektion des Urogenitaltrakts.
Prim. Doz. Dr. Harald Stingl spricht in seinem Vortrag über die Einsetzbarkeit von SGLT2-Hemmern unter Berücksichtigung von diabetologischen und kardiologischen Leitlinien. Ebenfalls geht er näher auf die Effekte von SGLT-Hemmern auf Blutzucker, Herz und Niere im Vergleich mit anderen antidiabetischen Substanzgruppen ein. Zusätzlich spricht er über die praktische Vorgangsweise bei der Verordnung sowie mögliche Nebenwirkungen und notwendige Aufklärungen der Patient*innen. Nach dem Vortrag ist auch wieder die Möglichkeit eine Q&A-Runde geben.
Das Webinar ist für 1 DFP-Punkt bei der österreichischen Akademie der Ärzte approbiert und steht auch nach der Veranstaltung on-demand als E-Learning zur Verfügung (Approbation des E-Learnings noch nicht bestätigt). Das Landesklinikum Melk, Abteilung Innere Medizin unter der wissenschaftlichen Leitung von Prim. Doz. Dr. Harald Stingl fungiert bei diesem Webinar als wissenschaftlicher Fortbildungsanbieter.
Moderiert wird der Vortrag von OA Dr. Helmut Brath.
Vortrag gehalten von
