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Migräneprophylaxe und Depression – Patient:in mit depressiver Erkrankung

Inhalt

Der erste Anlaufpunkt für Migräne-Betroffene sind meist die Hausärzt:innen, bei denen neben der Erstbehandlung auch prophylaktische Maßnahmen getroffen werden können. Bei chronischen Fällen folgt oft eine Überweisung in die Neurologie – doch wann ist dieser Schritt notwendig? Dr.in Sonja-Maria Tesar und Univ.-Prof.in Erika Zelko besprechen anhand eines praktischen Falles, wann die Betreuung durch eine Spezialistin oder einen Spezialisten erfolgen sollte und wie die Wechselwirkungen von Migräne und Depressionen aussehen. Die Linderung der Symptome einer der Erkrankungen kann nämlich auch positive Auswirkungen auf die andere haben.

Übersicht

1 Vortrag
00:22 Std.
0 DFP

Details zum Vortrag

REFERENT:IN


Prof.in Dr.in Erika Zelko, PhD 

Ärztin für Allgemeinmedizin und Leiterin des Instituts für Allgemeinmedizin an der JKU Linz



MODERATION


Dr.in Sonja-Maria Tesar 

Fachärztin für Neurologie und Präsidentin der ÖKSG

Mit freundlicher Unterstützung von: