Mangelernährung in der Onkologie (ÖGKV/PFP)
Inhalt
Krebserkrankungen stellen weltweit die zweithäufigste Todesursache dar und es wird angenommen, dass die Zahl der Neuerkrankungen in den nächsten Jahren deutlich ansteigen wird. Mangelernährung ist ein häufiges und bedeutendes Merkmal bei onkologischen Patient:innen und ist die Folge der Tumorerkrankung selbst und deren Behandlung.1 Schätzungen zufolge sind bis zu 60 % der Krebspatient:innen von Mangelernährung betroffen, wobei die Prävalenz je nach Tumorart und -stadium erheblich variiert.2 In dieser Fortbildungsunterlage wird die Bedeutung der Ernährungstherapie in der Onkologie beleuchtet.
Übersicht
1 Vortrag
3 Pflege
Details zum Vortrag
LERNZIELE
- Definition, Prävalenz und Pathophysiologie
- Screening, Früherkennung und "Yellow Flags"
- Stufenweise Ernährungstherapie und Zieldefinition
- Refeeding-Syndrom: Prävention und Management
- Malnutrition vs. Tumorkachexie & Versorgungspfade
AUTOR:INNEN
Michaela Perndl, BSc
OA Dr. Ralph Simanek, MSc
FORTBILDUNGSANBIETER
ÖGKV Veranstaltung | Publikation | Forschung GmbH
Fortbildung gültig bis 29.10.2026
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