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Eisenmangel bei Herzinsuffizienz

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Dr. Henrike Arfsten erklärt: Die ESC-Leitlinien empfehlen bei Herzinsuffizienz ein regelmäßiges Screening auf Eisenmangel, da dieser häufig vorkommt und die Prognose verschlechtern kann. Entscheidend für die Diagnostik sind Ferritin und Transferrinsättigung – mit Grenzwerten <100 µg/l bzw. <20 %. Bei bestätigtem Eisenmangel soll laut Guidelines 2021 eine intravenöse Eisentherapie erfolgen, bevorzugt mit Eisencarboxymaltose. Wichtig sind zudem die regelmäßige Kontrolle der Eisenwerte und eine strukturierte Nachsorge zur Bewertung des Therapieerfolgs.

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